Ein Urgestein der CSA wird 80 Jahre

Elisabeth Müller, CSA Stadt Amberg, feierte mit ihren CSA Freunden ihren 80. Geburtstag

Amberg. Die ehemalige CSA Kreisvorsitzende des CSA Kreisverbandes Amberg feierte mit dem CSA Bezirksvorstand ihren 80. Geburtstag. Die Jubilarin gehört zu den Dienstältesten Mitgliedern des CSA Bezirksvorstandes. Müller ist in vielen Bereichen der CSU Familie aktiv.

Der CSA Bezirksvorsitzende, MdB Reiner Meier, würdigte im Rahmen der Vorstandssitzung Elisabeth Müller. Müller saß schon im Landesvorstand. Für einen jungen Mann (Reiner Meier) machte sie damals Platz und verzichtete auf eine erneute Kandidatur. Meier rückte somit in den Landesvorstand nach, wurde später CSA Bezirksvorsitzender und schließlich auch Stellvertretender Landesvorsitzender.

Die Jubilarin gehört zu den zuverlässigen Mitgliedern, die keine Sitzung auslassen und auf die immer Verlass ist, so Meier.

MdB Reiner Meier überreichte an Müller ein handsigniertes Bild der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Elisabeth Müller war über dieses Geschenk sichtlich erfreut und auch ein wenig gerührt. Ein handsignierte Bild von Ministerpräsidenten Horst Seehofer nennt sie bereits ihr Eigen.

Müller lud die Bezirksvorstandsmitglieder zu Kaffee und Kuchen, sowie zum Mittagessen ein.

40EEB59A-2D1F-4F5B-872E-CBEB18E8F648Bild. v.li.n.re.: Ehrenbezirksvorsitzender Edgar Schiedermeier, MdB Reiner Meier, Elisabeth Müller, MdB Barbara Lanzinger, CSA Kreisvorsitzender Stadt Amberg, Andreas Werner

Rentenniveau darf nicht sinken

Gemeinsame Resolution von CSA und SEN in Weiden

Weiden. Gemeinsame Resolution bei Sitzung in Weiden beschlossen. Rentenabsenkung auf 43 % ein politischer Fehler. Die beiden Arbeitsgemeinschaften CSA (Christlich Soziale Arbeitnehmer-Union) und SEN (Seniorenunion) der CSU wollen gemeinsam für die Rentner kämpfen.

Kräfte zu bündeln und für gemeinsame Ziele  kämpfen, das war Grund für die gemeinsame Bezirksvorstandssitzung von CSA und SEN in Weiden. Die beiden Bezirksvorsitzenden MdB Reiner Meier (CSA) und MdB und Staatsekretär a.D. Rudi Kraus freuten sich, dass diese gemeinsame Sitzung zu Stande gekommen ist, der Besuch zeigte dies auch.

V.l.n.re.: Renate Blochberger, CSA Bezirksgeschäftsführerin, Rudi Kraus, MDB a.d und SEN Bezirksvorsitzender, MdB Reiner Meier, CSA Bezirksvorsitzender

V.l.n.re.: Renate Blochberger, CSA Bezirksgeschäftsführerin, 
Rudi Kraus, MDB a.d und SEN Bezirksvorsitzender, MdB Reiner Meier, 
CSA Bezirksvorsitzender

Als einen politischen Fehler und eine totale Fehleinschätzung sah Kraus den Rentensatz von 43 % im Jahre 2030 zu senken. Der ehemalige Staatssekretär im Arbeitsministerium, Rudi Kraus, sah hier dringenden Handlungsbedarf. Wenn das Bundesverwaltungsgericht eine jährliche Anpassung von Harz 4 vorschreibt, der Mindestlohn angepasst werden soll, dann darf man die Rentner nicht vergessen. Riester ist tot, so die einstimmige Meinung der Versammlungsteilnehmer. Die fleißigen Arbeiterinnen und Arbeiter haben eine gerechte Rente verdient. Die Rentner dürfen nicht vergessen werden, das hätten sie nicht verdient, so MdB und CSA Bezirksvorsitzender Reiner Meier.

 

Die Teilnehmer der gemeinsamen Bezirksvorstandssitzung

Die Teilnehmer der gemeinsamen Bezirksvorstandssitzung

 

CSA Oberpfalz dankt Ministerpräsident und CSU Vorsitzenden Horst Seehofer

Zu den Ergebnissen des Gipfels der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten erklärt der Landesvorsitzende der Christlich-Sozialen Arbeitnehmerschaft und Vorsitzende des sozialpolitischen Ausschusses des Bayerischen Landtags, MdL Joachim Unterländer:

„Der Freistaat Bayern muss die Ergebnisse des Gipfels insbesondere auch hinsichtlich der Einführung des Betreuungsgeldes auf Landesebene schnellstmöglich umsetzen. Es darf dabei auch keine Lücke zwischen den bisherigen Leistungen auf Bundesebene und den Landesleistungen entstehen. Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich diesbezüglich an uns gewandt. Die Bundes- und ggf. Landesmittel zur Fortsetzung des Betreuungsgeldes sind eine gute Investition in die Zukunft unserer Familien mit Kindern. Wir werden auch weiterhin eine Priorität in der Landespolitik in den Ausbau und vor allen Dingen die qualitative Sicherung der Kinderbetreuung setzen. Beide Säulen unserer zukunftsorientierten Familienpolitik haben gleiche Priorität.“

Darüber hinaus sieht die Christlich-Soziale Arbeitnehmerschaft / Arbeitnehmer-Union in den Ergebnissen des Gipfels gerade auch hinsichtlich der Asyl- und Flüchtlingspolitik einen großen Erfolg des CSU-Vorsitzenden und Ministerpräsidenten MdL Horst Seehofer. MdL Joachim Unterländer:

„Der CSA-Landesvorstand hat sich einstimmig für diesen eingeschlagenen Weg ausgesprochen und dankt Horst Seehofer ausdrücklich für seinen besonderen Einsatz, der dieses Ergebnis möglich gemacht hat.“

Angeregte Gespräche mit der Fürstin Angela Fugger von Glött

Schwaben. „Schön, dass wir uns einmal wieder treffen und austauschen konnten“, sagte Reiner Meier. Am Ende bedankte sich der Abgeordnete herzlich bei den Gastgebern für zwei informativen und schönen Tage in Schwaben: Interessant in jeder Hinsicht gestaltete sich das Treffen mit der CSA Schwaben. Am 12. und 13. September 2015 fuhren die Teilnehmer aus dem Bezirk Oberpfalz gemeinsam nach Krumbach, wo das Hotel reserviert war. Danach wurde das Dominikus-Ringeisen-Werk Kloster Holzen besucht, die Gäste besichtigten die Behinderten-Werkstätten und die Klosterkirche. Zum Programm des ersten Tages gehörte weiter ein Besuch in der Schaukäserei Reisler Nordendorf, wo auch Käse verkostet werden konnte.

Wie im Wahlkreis von Reiner Meier – in der Klosterstadt Waldsassen – gibt es auch in Schwaben eine Zisterzienserinnenabtei in Diedorf-Gessertshausen. Die Gäste aus der Oberpfalz wurde im Kloster Oberschönenfeld dann von Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert empfangen, bevor es weiter ging zur Besichtigung des Schwäbischen Volkskundemuseums sowie einer Führung durch das Kloster durch Schwester Dorothea.

Schwaben und Oberpfälzer im Kloster Holzen

Schwaben und Oberpfälzer im Kloster Holzen

Sonntagvormittag dann ging es weiter zum Fuggerschloss Kirchheim, wo die Delegation von der Fürstin Angela Fugger von Glött herzlich empfangen wurde. Natürlich wurde der berühmte so genannte Zedernsaal besonders bewundert, der vor genau 400 Jahren errichtet worden war. Nach dieser eindrucksvollen Besichtigung des prachtvollen Schlosses bedankte sich Reiner Meier aufs Herzlichste bei der Fürstin für ihre Gastfreundschaft und bei den Kollegen der CSA Schwaben für den netten Empfang im Schwabenland.

CSA und DGB nicht grundsätzlich uneins

Gedankenaustausch mit Christian Dietl, Regionsgeschäftsführer des DGB

Schwandorf. Breiten Raum beim Gedankenaustausch nahm das Thema Mindestlohn ein. Es wurden auch andere Arbeitnehmerfragen diskutiert. Einige Gemeinsamkeiten festgestellt.

CSA Bezirksvorsitzender MdB Reiner Meier führte in das Thema ein. Christian Dietl machte die „Schröderregierung“ für die Schieflage in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik verantwortlich. Der Mindestlohn ist ein 1. Schritt in die soziale Absicherung, so Dietl. Der Betrag von 8,50 Euro war der realistisch durchsetzbare Betrag, nach allen Seiten. Ein Mindestlohn kann Arbeitsplätze schaffen und aufgrund der Mehreinnahmen für die Arbeitnehmer kann er Nachfrage erzeugen, so der DGB Vertreter. Über konkrete Auswirkungen des Mindestlohnes kann man derzeit noch nichts sagen, da man auch immer die aktuelle Arbeitsmarktlage einbeziehen muss. Dietl plauderte aus dem Nähkästchen und kündigte eine Erhöhung des Mindestlohnes für 2017 an.
Zum Teil unerschiedliche Meinungen gab es zur Auszeichnungspflicht.

Weitere Themen in der Diskussion waren der Minderheitenschutz, die aktuellen Streiks und die prozentuale Lohnerhöhung.

MdB Reiner Meier kündigte weitere Austauschrunden mit dem DGB an.

Regionsgeschäftsführer Christian Dietl und MdB Reiner Meier, v. links

Regionsgeschäftsführer Christian Dietl und MdB Reiner Meier, v. links

 

 

30 Jahre das Geld fest im Griff

Ottmar Hochmuth ist seit 30 Jahren für die Finanzen im CSA Bezirksverband Oberpfalz verantwortlich

Schwandorf. Eine besondere Auszeichnung erhielt Ottmar Hochmuth bei der letzten Bezirksvorstandssitzung der CSA Oberpfalz in Schwandorf. Seit 30 Jahren ist Hochmuth Bezirksschatzmeister. Schon unter Ehrenbezirksvorsitzenden Edgar Schiedermeier zeichnete Hochmuth für die Finanzen verantwortlich. Unter MdB Reiner Meier führt er diese herausgehobene Tätigkeit weiterhin aus. Ottmar Hochmuth hat den Wandel vom handschriftliche geführten Kassenbuch, hin zum Computergesteuerten System mit Leichtigkeit bewältigt.

CSA Bezirksvorsitzender MdB Reiner Meier dankte bei der Sitzung in Schwandorf den umtriebigen Schatzmeister für diesen großen Verdienst. Neben dem aktuellen Bundestagsbuch, einem wertvolles Schreibgerät überreichte MdB Meier ein Erinnerungsfoto der aktuellen Bezirksvorstandschaft an den Geehrten

v.li.: MdB Reiner Meier, Ottmar Hochmuth, Ehrenbezirksvorsitzender Edgar Schiedermeier

v.li.: MdB Reiner Meier, Ottmar Hochmuth, Ehrenbezirksvorsitzender Edgar Schiedermeier            Bezirksschatzmeister Ottmar Hochmuth                                                                                                           Ottmar Hochmuth

 

 

 

 

 

 

Ein OB der sich bei der CSA engagiert

MdL Joachim Unterländer und OB Michael Cerny bei der CSA Oberpfalz

Amberg. Amberg hat was, was die meisten Städte und Gemeinden nicht haben, einen Oberbürgermeister der sich nicht zu schade ist das Amt des stellvertretenden CSA Kreisvorsitzenden zu übernehmen. Dies dürfte in Bayern einmalig sein, so CSA Bezirksvorsitzender MdB Meier.

Hohen Besuch bekamen die Mitglieder des CSA Bezirksvorstandes bei ihrer Sitzung in Amberg. CSA Landesvorsitzender MdL Joachim Unterländer und der OB Michael Cerny wohnten der Versammlung bei. OB Cerny begrüßte die CSA’ler in der  ehemaligen Bezirkshauptstadt Amberg. Die 40-Tausend Einwohnerstadt steht finanziell zwar auf gesunden Füßen, Sorge bereitet die Altstadt.

MdB Reiner Meier gab einen Bericht aus dem Bundestag. So lassen wir nicht mit uns umgehen, so Meier zum Auftreten und Verhalten des neuen griechischen Finanzministers. Die Lage in der Ukraine bleibt weiterhin ein heißes Eisen. Wir dürfen uns hier von den USA nicht alles gefallen lassen, die USA sind weit weg von der Ukraine, Europa nicht. Europa beschließt Sanktionen gegen Russland, die USA springen als Lieferant ein, so geht man nicht mit Freunden um, so Meier. Wir brauchen sowohl mit den USA ein Freihandelsabkommen, als auch mit Russland. Beide sind für die wirtschaftliche Zukunft Europas von Wichtigkeit.

Für den CSA Landesvorsitzenden ist eine zukunftssichere Rentenpolitik von größter Wichtigkeit. Der Gast aus München hält nicht viel von der privaten Säule, am Beispiel Riester sehen wir, wie dies scheitern kann. Der Mindestlohn ist eine Uraltforderung der CSA. Bei der SPD, sie war es die die Kontrolle mit 1600 neuen Zollbeamten will, geht es offenbar nicht ohne sozialistisch angehauchte Kontrolle. Arbeitszeit heißt für MdL Unterländer auch Zeit der Menschen. Die CSA werde nicht locker lassen und weiterhin gegen die Sonntagsarbeit kämpfen.

Die zugespielten Bälle nahmen die Mitglieder des CSA Bezirksvorstandes gerne bei der Diskussion auf, es wurde rege diskutiert.

CSA Bezirksvorstand in Amberg

MdB Meier, MdL Unterländer und OB Cerny an einem Tisch

 

Evaluierung der Rente

Gemeinsamer Beschluß von CDA und CSA durch beide Parteitage

Wiesbaden / Tirschenreuth. Die gemeinsame Sitzung des CDA Bundesvorstandes und des CSA Landesvorstandes in Wiesbaden ist von Erfolg gekrönt. Beide Parteitage (CDU und CSU) haben den jeweiligen Antrag (s. Unten) der Arbeitnehmerverbände angenommen.

Karl Josef Laumann und Reiner Meier

Karl Josef Laumann (links)und Reiner Meier (rechts)

Gemeinsame Resolution

der Vorstände von Christlich-Demokratischer Arbeitnehmerschaft (CDA) und Christlich-Sozialer Arbeitnehmerschaft / Arbeitnehmer-Union (CSA)

Wiesbaden, 15. November 2014

Die Alterssicherung in Deutschland umfassend evaluieren CDA und CSA fordern die Bundesregierung auf, eine umfassende wissenschaftliche Evaluation der Zukunftsfestigkeit des deutschen Rentensystems in Auftrag zu geben. Untersucht werden sollen alle drei Säulen (Gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersversorgung, private Vorsorge) – mit Blick auf ihre Entwicklung seit der Rentenreform 2002 und auf Prognosen zu ihrer Entwicklung in den kommenden Jahrzehnten. Im Fokus soll dabei insbesondere das Gesamt-Niveau der Alterssicherung von langjährig in Vollzeit erwerbstätigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit durchschnittlichem Einkommen stehen. Darüber hinaus soll die Evaluation eine verlässliche Datengrundlage zur Absicherung der weiteren biometrischen Risiken, vor allem des Invaliditätsrisikos, liefern. Die Politik hat mit der Rentenreform 2002 einen Paradigmenwechsel eingeleitet: Die Entgeltumwandlung und die „dritte Säule“ werden seitdem gezielt gefördert, das Sicherungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung sinkt. Mehr als ein Jahrzehnt nach Inkrafttreten der Reform fehlt eine Auswertung ihrer Ergebnisse.

Die Kernfragen lauten:

1. Erfüllen die im Altersvermögensgesetz eingeführten Steuervergünstigungen und Zulagen („Riester-Förderung“) sowie die steuer- und sozialversicherungsrechtliche Privilegierung der Entgeltumwandlung die ihnen zugedachte Aufgabe, die durch die planmäßige Absenkung des Netto-Rentenniveaus in der gesetzlichen Rentenversicherung absehbar entstehende „Rentenlücke“ in der Altersvorsorge flächendeckend und für alle zu schließen? Gelingt es in den die gesetzliche Rentenversicherung ergänzenden Säulen, die Sicherungslücke beim Lebensrisiko „Erwerbsunfähigkeit“ zu schließen? Experten zweifeln mit Blick auf Geringverdiener daran. Schon angesichts der Entwicklung auf den Kapitalmärkten (geringer Garantiezins etc.) muss die private und kapitalgedeckte Altersvorsorge in Hinsicht auf ihre Verbreitung und finanzielle Leistungsfähigkeit überprüft werden.

2. Setzt das Rentensystem die richtigen Rahmenbedingungen, um der durch die Folgen der demographischen Entwicklung für die Rentenversicherung und den stark gewachsenen Niedriglohnsektor steigenden Gefahr von Altersarmut (auch für Menschen mit langer Erwerbsbiographie!) zu begegnen? Seit 2002 haben sich die Rahmenbedingungen der Rentenpolitik erheblich verändert (Finanzkrise, Prognosen zu Demographie und wirtschaftlicher Entwicklung, Rentenzugangsalter, Niedriglohnsektor etc.). Die Frage ist, welche Auswirkungen das auf das Funktionieren des Rentensystems hatte bzw. haben wird. Es ist Aufgabe der Politik, für eine verlässliche Absicherung der großen Lebensrisiken zu sorgen.
Dafür braucht sie eine verlässliche Datenbasis und Analyse der Alterssicherung heute und morgen. Nur auf Basis einer umfassenden Evaluierung des ganzen Rentensystems kann die Politik über Neujustierungen nachdenken: über das Rentenniveau in der gesetzlichen Rentenversicherung, über noch bessere Rahmenbedingungen für die betriebliche Altersversorgung, eine Pflicht zur Entgeltumwandlung mit Opt-out-Möglichkeit, eine mögliche Pflicht zur privaten Vorsorge etc..
Ziel der Rentenpolitik muss sein, dass erwerbstätige Menschen sich in ihrem Arbeitsleben ein Alterseinkommen oberhalb des Grundsicherungsniveaus erarbeiten können. Das Rentensystem muss sich daran messen lassen, ob es dafür funktionierende Rahmenbedingungen schafft. Das zu untersuchen ist Gegenstand der Evaluation.
CDA und CSA werden in ihren Mutterparteien CDU und CSU dafür werben, eine solche Untersuchung auf die politische Tagesordnung zu setzen.

 

Einladung zur Bezirksvorstandssitzung

E I N L A D U N G zur Bezirksvorstandssitzung

Am Samstag, den 06.12 2014 um 10.00 Uhr

Jugendheim Miesbergstuben Schwarzenfeld
Klosterstr. 4, 92521 Schwarzenfeld, Tel.: 09435/2239

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich darf Sie herzlich zur Bezirksvorstandssitzung einladen.

Tagesordnung:

1. Begrüßung und Eröffnung
2. Genehmigung des letzten Protokolls
3. Kooptation der CSA-Kreisvorsitzenden in den Bezirksvorstand
4. Rückblick CSA-Bezirksversammlung und CSA-Landesversammlung mit Neuwahlen
5. Bericht des Vorsitzenden über die gemeinsame Sitzung CDA-Bundesvorstand  CSA-Landesvorstand
6. Bericht aus den Kreisverbänden
7. Wünsche und Anträge
8. Besinnliche Adventsstunde

Ich bitte um vollzählige Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen

gez.
Reiner Meier MdB
CSA Bezirksvorsitzender

CSA Oberpfalz erfolgreich bei Neuwahlen in Rosenheim

CSA Oberpfalz mit überdurchschnittlichen Ergebnissen Positionen verteidigt

Rosenheim. Ihre Positionen hat die CSA Oberpfalz mit überdurchschnittlichen Wahlergebnissen bei der Landesversammlung in Rosenheim verteidigt. MdB Reiner Meier wurde mit dem zweitbestem Ergebnis wieder zum Stellvertretenden Landesvorsitzenden, Hans Meißner bleibt einer der beiden Schatzmeister und als Beisitzer sind weiterhin Claus Frank, Christine Demmel und Wolfgang Pausch im Landesvorstand vertreten.

Wahlergebnis aus Oberpfälzer Sicht:

Stv. Landesvorsitzender: MdB Reiner Meier mit 108 von 130 Stimmen

Schatzmeister: Hans Meißner mit 121 von 130 Stimmen

Claus Frank, kandidierte im Block der Bezirksvorsitzenden

Christine Demmel mit dem besten Wahlergebnis bei den Beisitzern
Wolfgang Pausch, landete im Mittelfeld der Kandidaten