CSA Oberpfalz erfolgreich bei Neuwahlen in Rosenheim

CSA Oberpfalz mit überdurchschnittlichen Ergebnissen Positionen verteidigt

Rosenheim. Ihre Positionen hat die CSA Oberpfalz mit überdurchschnittlichen Wahlergebnissen bei der Landesversammlung in Rosenheim verteidigt. MdB Reiner Meier wurde mit dem zweitbestem Ergebnis wieder zum Stellvertretenden Landesvorsitzenden, Hans Meißner bleibt einer der beiden Schatzmeister und als Beisitzer sind weiterhin Claus Frank, Christine Demmel und Wolfgang Pausch im Landesvorstand vertreten.

Wahlergebnis aus Oberpfälzer Sicht:

Stv. Landesvorsitzender: MdB Reiner Meier mit 108 von 130 Stimmen

Schatzmeister: Hans Meißner mit 121 von 130 Stimmen

Claus Frank, kandidierte im Block der Bezirksvorsitzenden

Christine Demmel mit dem besten Wahlergebnis bei den Beisitzern
Wolfgang Pausch, landete im Mittelfeld der Kandidaten

Ministerpräsident Horst Seehofer bei seiner CSA

CSA Landesversammlung in Rosenheim

Ankündigung MP Horst Seehofer

Ankündigung MP Horst Seehofer

Rosenheim. Neben den Neuwahlen stand der Besuch von Horst Seehofer bei der Landesversammlung ganz oben auf der Tagesordnung. Für den CSU Vorsitzenden und Ministerpräsidenten war dies ein Heimspiel, war er doch selbst einige Jahre CSA Vorsitzender. Das sein Herz noch immer für die CSA und somit für die sozialen Belange schlägt, merkte man in seiner Rede.

Bei den Neuwahlen wurde der bisherige Vorsitzende, MdL Joachim Unterländer, wieder mit großer Mehrheit gewählt 124 von 131 gültigen Stimmen).
Bei den Stellvertretern gab es folgendes Ergebnis (jeweils von 130 gültigen Stimmen):

Martin Kastler, BV Nürnberg/Fürth/Schwabach                 112 Stimmen
Reiner Meier, MdB, BV Oberpfalz                                       108 Stimmen
Matthäus Strebl, MdB, BV Niederbayern                              94 Stimmen
Ursula Henseler, BV Oberbayern                                          74 Stimmen

Schatzmeister:
Meißner Hans, BC Oberpfalz                                            121 Stimmen
Loy Hans, BV Oberbayern                                                 117 Stimmen

Schriftführer:
Daxeder Maria, BV Oberbayern
Schmitt Berthold, BV Unterfranken

MdB R. Meier gratuliert MdL J. Unterländer zur Wiederwahl

MdB R. Meier gratuliert MdL J. Unterländer zur Wiederwahl

MP Horst Seehofer auf der Großleinwand

 

MP Horst Seehofer am Rednerpult

MP Horst Seehofer am Rednerpult

 

 

 

 

CSA Oberpfalz hat sich neu aufgestellt

CSA Bezirksversammlung mit Neuwahlen in Tirschenreuth

Tirschenreuth. Die CSA Oberpfalz geht mit einer fast unveränderten Mannschaft in die kommenden beide Jahre. MdB Reiner Meier bleibt Bezirksvorsitzender.

Hier das Ergebnis der Neuwahlen:

Bezirksvorsitzender:
Reiner Meier, MdB – KV TIR

MdB Reiner Meier, CSA BVers. 2014

MdB Reiner Meier, CSA BVers. 2014

Stellvertreter:
Renate Blochberger, KV CHA
Hans Meißner, KV NEW
Heidi Rackl, KV NM
Michael Wiederer, KV AS

Schatzmeister:
Ottmar Hochmuth, KV SAD

Schriftführer: 
Uwe Friedrich, KV AS
Christian Eiban, KV CHA

Beisitzer: 
Stefan Kastner, KV WEN
Gerhard Büttner, KV AS
Wolfgang Pausch, KV WEN
Christine Demmel, KV RL
Lorenz Himmler, KV NM
Irmgard Hegen, KV TIR
Elisabeth Müller, KV AM
Lydia Ritt, KV NM

Kassenprüfer: 
Gottfried Haupt
Hans Seitz

CSA Bezirksversammlung 2014
CSA Bezirksversammlung 2014    
Pressebericht DNT 20.10.2014
Pressebericht DNT 20.10.2014

„Krankenhäuser brauchen eine solide Finanzierung.“

Im Zuge der Beratungen zum Ersten Pflegestärkungsgesetz verhandelt der Bundestag auch über eine letztmalige Verlängerung des Versorgungszuschlags für Krankenhäuser.
Dazu erklärte Reiner Meier:

Berlin. „Unsere Krankenhäuser brauchen eine solide Finanzierung und verlässliche Rahmenbedingungen. Angesichts der angespannten Finanzlage in den Krankenhäusern halte ich eine Kürzung des Versorgungszuschlags unter 0,8 Prozent für problematisch und für die ländliche Krankenhausversorgung nicht hinnehmbar.“

Der Versorgungszuschlag wurde 2013 als prozentualer Aufschlag von 1 Prozent in 2013 und 0,8 Prozent in 2014 auf die DRG-Fallpauschalen eingeführt, um angesichts der finanziellen Situation der Krankenhäuser die Effekte der sogenannten „doppelten Degression“ zu kompensieren.

Die doppelte Degression greift, wenn ein Krankenhaus die ver-einbarten Behandlungsmengen überschreitet. Für die Mehrmenge gilt als gesetzlich vorgeschriebener Mengenrabatt ein Abschlag von aktuell 25%. Gleichzeitig wird der Landesbasisfallwert, als Kenngröße für die landesweite Krankenhausfinanzierung, abgesenkt, da das Gesamtausgabenvolumen grundsätzlich nicht ansteigt.

Der Abgeordnete betonte, dass im Zuge der Bund-Länder Arbeitsgruppe zur Reform der Krankenhausversorgung bestehende Strukturen kritisch auf den Prüfstand gestellt würden. „Wir müssen den Spagat zwischen einer flächendeckenden und qualitativ hochwertigen Versorgung schaffen, die für die Versicherten bezahlbar bleibt.“

 

Ziel ist eine gute medizinische Versorgung

Reiner Meier zur Vorstellung des Sachverständigenberichts zur Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen

Berlin. Der Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe stellte gestern auf einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen in Berlin das Gutachten 2014 zum Thema Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche“ vor.

Dazu erklärte Reiner Meier:

„Die Versorgung mit medizinischen Leistungen gerade in ländlichen Regionen ist mein zentrales gesundheitspolitisches Thema, für das ich mich von Anfang an vehement eingesetzt habe. Ich freue mich, dass der Bundesminister die Bedeutung dieser Frage so nachdrücklich unterstreicht.“

Im Bericht werden unter Anderem die regionalen Unterschiede etwa in der vertragsärztlichen Versorgung bei Haus- und Fachärzten sowie die Maßnahmen der Kassenärztlichen Vereinigungen gegen Unter- und Überversorgung analysiert. Der Bericht spricht sich für noch stärkere Anreize für Ärzte, die in unterversorgten Regionen praktizieren sowie für innovative sektorenübergreifende Versorgungsmodelle aus.

Der Abgeordnete betonte, dass es hierbei keineswegs nur um Ärzte, sondern auch um gut erreichbare Krankenhäuser, Apotheken und Sanitätshäuser gehe. „Eine gute Versorgung, die auch tatsächlich beim Patienten ankommt, muss Ziel aller unserer Bemühungen sein.
Für überflüssigen Bürokratismus und verkrustete
Strukturen habe ich im 21. Jahrhundert nicht das geringste Verständnis!“

MdB Reiner Meier mit Bundesminister Gröhe
MdB Reiner Meier mit Bundesminister Gröhe