CSA Oberpfalz ist stolz auf ihren Bezirksvorsitzen
CSU Kreis- und Ortverband geben Empfang
Tirschenreuth. Lob, Anerkennung und Gratulation, dies waren die Hauptwörter der Gratulationskur für MdB Reiner Meier aus Tirschenreuth anlässlich seines Einzuges in den Deutschen Bundestag, zum anderen zu seinem 60. Geburtstag.
Der CSU Kreisverband Tirschenreuth hat gemeinsam mit dem CSU Ortsverband zu einem Empfang nach Tirschenreuth, der Heimatstadt von Reiner Meier eingeladen. Die Räumlichkeit, mit nächtlichem Blick auf das Gelände der „Gartenschau in der Stadt 2013“, war wie geschaffen für diesen Abend. CSU Kreisvorsitzender, MdL Tobias Reiß, zeigte den Lebensweg von Reiner Meier auf. Das Jahr 2013 ist für Reiner Meier ein ganz besonderes. Nicht nur der Einzug in den Deutschen Bundestag und sein 60. Geburtstag zählen dazu, Reiner Meier kann auf sechs Jubiläen in diesem Jahr zurückblicken.
Mit der Lehre als Verwaltungslehrling bei der Stadt Bärnau begann die berufliche Laufbahn von Reiner Meier. Nach einem kurzen Gastspiel bei der Gemeinde Haar bei München, kam Meier 1973, als vor 40 Jahren, zum Landratsamt Tirschenreuth. 1988, also heuer vor 25 Jahren, hat Meier sein Studium an der Fachhochschule als Diplom-Verwaltungswirt, abgeschlossen. Wieder nach einem Kurzaufenthalt am Landratsamt in Wunsiedel, kam Reiner Meier wieder an das Landratsamt nach Tirschenreuth zurück. Meier stieg zum Sachgebietsleiter in der Bauverwaltung auf. 1973, also vor 40 Jahren, trat Reiner Meier in die CSU ein. Im Jahre 1988, also vor 25 Jahren, wurde Meier Stellvertretender CSA Bezirksvorsitzender und Mitglied im CSA Landesvorstand. Ebenfalls 25 Jahre ist Meier Mitglied im Vorstand der EUCDA (Europäischen Union Christlich-Demokratischer Arbeitnehmer). Seit 1998, als seit 15 Jahren, steht Reiner Meier an der Spitze des CSA Bezirksverbandes und ist seitdem auch Stellvertretender CSA Landesvorsitzender.
Das Motto der CSA, nicht nur reden, sondern mitgestalten und handeln, ist auch das Lebensmotto des Hl. Josef. Die biblische Botschaft seines Lebens ist es, zuzuhören, zu verstehen und dann im Sinne unseres Herrgotts zu handeln. Damit Reiner Meier immer an dieses Motto denkt, überreichte ihm Tobias Reiß im Namen des CSU Kreisverbandes einen aus Holz geschnitzten „Josef“. Die Holzfigur des Hl. Josef wurde einen Tag vorher vom Stadtpfarrer von Tirschenreuth, Georg Flierl, geweiht.
Der CSU Ortsvorsitzender und Bürgermeister der Stadt Tirschenreuth, Franz Stahl, schloss sich den Glückwünschen an. Das Stadtoberhaupt sagte, ganz Tirschenreuth kann sich freuen und ist auch stolz, wieder einen Bundestagsabgeordneten zu stellen. Reiner Meier ist mit seiner Stadt eng verwurzelt. Bürgermeister Stahl überreichte an Meier ein Relief der Stadt Tirschenreuth.
Nicht vergessen blieb an diesem Abend die Frau an der Seite von Reiner Meier, seine „Uli“. Die beiden Redner hoben den großen Anteil von „Uli“ hervor. Nur mit einer verständnisvollen, den Rücken verhaltenden Ehefrau ist so ein Leben zu meistern. Als Dank gab es für Frau Meier einen Blumenstrauß.
An diesem Empfang waren auch Vertreter „seiner CSA“ geladen. Mit den beiden Stellvertretern, Heidi Rackl aus Neumarkt und Hans Meißner aus Luhe-Wildenau (NEW), sowie Vertretern der CSA aus dem Kreisverband TIR, war die CSA personell gut vertreten.
Nur einen Tag später ging der Gratulationsmarathon weiter. Der CSA Bezirksvorstand traf sich zur Sitzung in Tirschenreuth. Stellvertretende CSA Bezirksvorsitzende, Renate Blochberger, überbrachte die Glückwünsche des CSA Bezirksverbandes und würdigte die Verdienste von Reiner Meier für die CSA, speziell in der Oberpfalz. Den Glückwünschen schloss sich auch Kurt Scharf, der Kreisvorsitzende von Reiner Meier an. Bürgermeister Franz Stahl aus Tirschenreuth stellte den CSA’lern seine Stadt vor und zeigte die sehr positive Stimmung, aber auch Entwicklung der Stadt im Stiftland auf.
Die Sacharbeit stand an diesem Vormittag aber im Hintergrund.
Die CSA Oberpfalz ist stolz auf Reiner Meier, ihren MdB Reiner Meier.