Gesundheitspolitischer Gedankenaustausch Bayern / Bund

München. Die gesundheitspolitischen Herausforderungen der nächsten Jahre waren Gegenstand eines gemeinsamen Gedankenaustauschs zwischen der Bayerischen Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Melanie Huml und den drei Abgeordneten der CSU-Landesgruppe im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestags Emmi Zeulner, Erich Irlstorfer und Reiner Meier. Die Runde wurde vervollständigt durch den Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Johannes Singhammer, MdB und Bernhard Seidenath, MdL.

„Bayern und der Bund sind für die Bewältigung der gesundheitspolitischen Herausforderungen gut gewappnet. Das Gespräch mit Frau Staatsministerin Huml war freundschaftlich und für alle Beteiligten bereichernd“, betonte die Abgeordnete des Wahlkreises Kulmbach-Lichtenfels-Bamberg (Land), Emmi Zeulner, nach dem konstruktiven Gespräch.

„Das Treffen diente der Vernetzung der Gesundheitspolitiker auf Bundes- und Landesebene. Ein solcher Austausch ist wichtig, denn die in Berlin getroffenen Entscheidungen berühren die Menschen in den Wahlkreisen. Nur so ist es möglich, dass die Politik nicht Entscheidungen trifft, die an den Bedürfnissen der Bürger vorbei gehen“, erklärte Erich Irlstorfer, Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Freising.

Zur Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium in München sowie dem Bundesministerium für Gesundheit führte Reiner Meier, Bundestagsabgeordneter aus Tirschenreuth, aus: „Frau Staatsministerin Huml leistet hervorragende Arbeit für Bayern und auch im Bund verfügt die Union mit Hermann Gröhe über einen ausgezeichneten Minister, mit dem wir alle gerne zusammenarbeiten. “

Die Bundestagsabgeordneten sprachen sich im Hinblick auf die anstehenden Aufgaben im Gesundheitswesen für eine weitere Vertiefung des Gedankenaustauschs aus.

Gesund. AustauschTeilnehmer des Gedankenaustausches. v.l.n.re.: MdB Erich Irlstorfer, MdB Emmi Zeulner, Bayr. Staatsministerin Melanie Huml, MdL, MdB Reiner Meier

DAK Betreuung in Tirschenreuth gesichert

Gespräch von MdB Reiner Meier mit DAK erfolgreich

Tirschenreuth. Im September 2013 hat die DAK-Gesundheit ihre Servicestelle am Maximilianplatz in Tirschenreuth geschlossen. Nach konstruktiven Gesprächen des Bundestagsabgeordneten Reiner Meier mit der Regionalleitung der DAK-Gesundheit zeichnet sich künftig eine bessere Betreuung für die Versicherten in Tirschenreuth ab.

Hierzu erklärte Reiner Meier:
„Ich freue mich über die gute Gesprächsatmosphäre mit der DAK-Gesundheit. Die DAK-Gesundheit hat mir versichert, dass bereits im Februar über die Einrichtung regelmäßiger Sprechstunden in Tirschenreuth entschieden wird. Damit bekommen die Bürger im Landkreis Tirschenreuth wieder einen Ansprechpartner vor Ort und müssen nicht eigens 30 Kilometer nach Weiden oder Marktredwitz fahren.

Die Betreuung vor Ort ist für viele Versicherte auch heute noch außerordentlich wichtig und es steht zu erwarten, dass ihre Bedeutung durch den demographischen Wandel weiter zunehmen wird.

Die Bereitschaft der DAK-Gesundheit auf die Versicherten zuzugehen, sehe ich als erfreuliches Signal für meine Tirschenreuther Heimat. Bei allem Verständnis für betriebswirtschaftliche Entscheidungen, steht der Versicherte auch in Zukunft im Mittelpunkt.“

Reiner Meier ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und stellvertretender Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/ CSU Bundestagsfraktion

MdB Reiner Meier in den richtigen Ausschüssen vertreten

 

Berlin. Am heutigen Montag haben die Fraktionen im Deutschen Bundestag die Mitglieder der 23 Bundestagsausschüsse bekannt gegeben. Reiner Meier wurde von der CDU/ CSU Bundestagsfraktion als ordentliches Mitglied im Ausschuss für Gesundheit sowie als stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Arbeit und Soziales sowie für Bildung, Forschung und Technologieabschätzung benannt. Hierzu erklärte der Abgeordnete:

„Als Bezirksvorsitzender der CSA Oberpfalz freue ich mich, dass ich in zentralen sozialpolitischen Ausschüssen die Zukunft unseres Landes mitgestalten kann.

Gerade das Gesundheitswesen betrifft jeden Menschen ganz unmittelbar. Es ist unser erklärtes Ziel, die Versorgung der Bürger spürbar zu verbessern, zum Beispiel indem wir die Wartezeit auf Arzttermine verkürzen. Genauso wird die ärztliche Versorgung auf dem Land eines meiner wichtigsten Themen sein, weil es die Men-schen in der nördlichen Oberpfalz besonders betrifft.

Weiter werde ich mich dafür einsetzen, den Missbrauch der Leiharbeit einzudämmen und unser System der beruflichen Bildung auszubauen. Wir dürfen uns nicht auf bisherigen Erfolgen ausruhen, sondern müssen jeden Tag für die Zukunft arbeiten.“

Reiner Meier, MdB

Reiner Meier, MdB

Die Lebensleistung anerkennen

CSA Bezirksvorsitzender, MdB Reiner Meier: „Wir haben die richtigen Akzente gesetzt“

Schwarzenfeld. Die CSA Oberpfalz hat das Jahr 2013 bei einer gemischten Sitzung ausklingen lassen. Dem politischen Teil, folgte ein besinnlicher.

„Die CSU hat Wort gehalten“, so umschrieb der Neuparlamentarier, MdB Reiner Meier, das Ergebnis der Koalitionsverhandlung. In dieser Vereinbarung finden sich einige Themen wieder, die der CSA seit Jahren am Herzen liegen und nun Wirklichkeit werden, so Meier. Mindestlohn, abschlagsfreier Renteneintritt nach 45 Beitragsjahren, Betreuungsgeld und Mütterrente, dies sind Herzensangelegenheiten, die jetzt im Koalitionsvertrag stehen. Auf einem gutem Weg ist man beim Missbrauch der Leiharbeit. Nach einer bestimmten Frist soll der Lohn der Leiharbeiter, dem der Festangestellten angeglichen werden. Die Leiharbeit zudem auf 18 Monate beschränkt werden. Für Meier ist dies aber noch zu lang, ein Einstieg wäre damit aber geschafft. Mit der Vereinbarung zum Mindestlohn kann die Union zunächst leben. Mit der Einführung der Lebensleistungsrente ist gewährleistet, dass nach 40 Beitragsjahren ein Rentner auch von Rente leben kann. Dazu gehört auch, dass man nach 45 Beitragsjahren ab dem 63. Lebensjahr abschlagsfrei in Rente gehen kann. Dies ist eine uralte Forderung der CSA. Durch das Betreuungsgeld werde Wahlfreiheit gesichert und durch die Mütterrente eine Gerechtigkeitslücke geschlossen. Die CSU hat sich als verlässlicher Partner der Familien erwiesen, so MdB Reiner Meier.

Mit weihnachtlichen Klängen, Geschichten, Glühwein und Weihnachtsplätzchen lies die CSA Bezirksvorstandschaft den Abend ausklingen.

MdB Reiner Meier in der Arbeitnehmergruppe

Reiner Meier zum stellvertretenden Vorsitzenden der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt

 Berlin. Die Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat am 14. November  in Berlin den Bundestagsabgeordneten Reiner Meier zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Hierzu erklärt der Tirschenreuther: „Ich freue mich über das Vertrauen und werde mich weiterhin mit meiner ganzen Kraft den Anliegen der Arbeitnehmer und der sozial Schwachen widmen.“

 Die Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion besteht regelmäßig aus Abgeordneten der Fraktion, die der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) oder der Christlich Sozialen Arbeitnehmerschaft (CSA) angehören. Sie setzt sich innerhalb der Fraktion besonders für die Belange der Arbeitnehmer ein und gibt wichtige Impulse für die Arbeits- und Sozialpolitik.

Reiner Meier engagiert sich seit nahezu vierzig Jahren für die Belange der Arbeitnehmer und war bereits während seiner Tätigkeit als Büroleiter von Horst Seehofer, MdB von 2006 bis 2008 kooptiertes Mitglied der Arbeitnehmergruppe. „Es ist schön, wieder in die soziale Herzkammer der Union zurückzukehren“, so der Abgeordnete.

Zentraler Schwerpunkt seiner Politik wird auch weiterhin die Schaffung zukunftssicherer Arbeitsplätze in seiner oberpfälzischen Heimat sein. Die Demographie stellt die Oberpfalz vor große Herausforderungen und es muss alles getan werden, um die Region für junge Familien wieder attraktiver zu machen.

Gleichzeitig gilt es, die Arbeitnehmer fair und gerecht zu behandeln. Menschen, die in Vollzeit arbeiten, sollen sich und ihre Familien ernähren können. Zu viele Arbeitnehmer sind immer noch nicht durch Tarifverträge vor Lohndumping geschützt.

Die erste Sitzung des neugewählten Deutschen Bundestages

Reiner Meier zum ersten Mal mit allen Bundestagskollegen im Plenarsaal

Berlin.Am 22.10.2013 traf sich der neugewählte 18. Deutsche Bundestag zur ersten Sitzung im Plenarsaal. Auf der Tagesordnung stand die Wahl des Bundestagspräsidenten. Norbert Lammert wurde mit 94,6 % der Stimmen wiedergewählt. Einer seiner Stellvertreter ist Johannes Singhammer von der CSU.
Mitten unter den Bundestagskandidaten, MdB Reiner Meier, der CSA Bezirksvorsitzende der Oberpfalz.

MdB Reiner Meier im Plenarsaal

MdB Reiner Meier im Plenarsaal

Reiner Meier: „Nach der Teilnahme am festlichen Gottesdienst das erste Mal als Mitglied des Deutschen Bundestages an der Abstimmung teilzunehmen, hat mich schon bewegt. Einer von 631 Abgeordneten zu sein, verlangt einem auch Demut ab.“

Auszug aus Der neue Tag vom 23.10.2013

CSA Oberpfalz lässt ihren Bezirksvorsitzenden „Hoch-Leben“

CSA Oberpfalz ist stolz auf ihren Bezirksvorsitzen

CSU Kreis- und Ortverband geben Empfang

Tirschenreuth. Lob, Anerkennung und Gratulation, dies waren die Hauptwörter der Gratulationskur für MdB Reiner Meier aus Tirschenreuth anlässlich seines Einzuges in den Deutschen Bundestag, zum anderen zu seinem 60. Geburtstag.

Der CSU Kreisverband Tirschenreuth hat gemeinsam mit dem CSU Ortsverband zu einem Empfang nach Tirschenreuth, der Heimatstadt von Reiner Meier eingeladen. Die Räumlichkeit, mit nächtlichem Blick auf das Gelände der „Gartenschau in der Stadt 2013“, war wie geschaffen für diesen Abend. CSU Kreisvorsitzender, MdL Tobias Reiß, zeigte den Lebensweg von Reiner Meier auf. Das Jahr 2013 ist für Reiner Meier ein ganz besonderes. Nicht nur der Einzug in den Deutschen Bundestag und sein 60. Geburtstag zählen dazu, Reiner Meier kann auf sechs Jubiläen in diesem Jahr zurückblicken.

Mit der Lehre als Verwaltungslehrling bei der Stadt Bärnau begann die berufliche Laufbahn von Reiner Meier. Nach einem kurzen Gastspiel bei der Gemeinde Haar bei München, kam Meier 1973, als vor 40 Jahren,  zum Landratsamt Tirschenreuth. 1988, also heuer vor 25 Jahren, hat Meier sein Studium an der Fachhochschule als Diplom-Verwaltungswirt, abgeschlossen. Wieder nach einem Kurzaufenthalt am Landratsamt in Wunsiedel, kam Reiner Meier wieder an das Landratsamt nach Tirschenreuth zurück. Meier stieg zum Sachgebietsleiter in der Bauverwaltung auf. 1973, also vor 40 Jahren, trat Reiner Meier in die CSU ein. Im Jahre 1988, also vor 25 Jahren, wurde Meier Stellvertretender CSA Bezirksvorsitzender und Mitglied im CSA Landesvorstand. Ebenfalls 25 Jahre ist Meier Mitglied im Vorstand der EUCDA (Europäischen Union Christlich-Demokratischer Arbeitnehmer). Seit 1998, als seit 15 Jahren, steht Reiner Meier an der Spitze des CSA Bezirksverbandes und ist seitdem auch Stellvertretender CSA Landesvorsitzender.

Das Motto der CSA, nicht nur reden, sondern mitgestalten und handeln, ist auch das Lebensmotto des Hl. Josef. Die biblische Botschaft seines Lebens ist es, zuzuhören, zu verstehen und dann im Sinne unseres Herrgotts zu handeln. Damit Reiner Meier immer an dieses Motto denkt, überreichte ihm Tobias Reiß im Namen des CSU Kreisverbandes einen aus Holz geschnitzten „Josef“. Die Holzfigur des Hl. Josef wurde einen Tag vorher vom Stadtpfarrer von Tirschenreuth, Georg Flierl, geweiht.

Der CSU Ortsvorsitzender und Bürgermeister der Stadt Tirschenreuth, Franz Stahl, schloss sich den Glückwünschen an. Das Stadtoberhaupt sagte, ganz Tirschenreuth kann sich freuen und ist auch stolz, wieder einen Bundestagsabgeordneten zu stellen. Reiner Meier ist mit seiner Stadt eng verwurzelt. Bürgermeister Stahl überreichte an Meier ein Relief der Stadt Tirschenreuth.

Nicht vergessen blieb an diesem Abend die Frau an der Seite von Reiner Meier, seine „Uli“. Die beiden Redner hoben den großen Anteil von „Uli“ hervor. Nur mit einer verständnisvollen, den Rücken verhaltenden Ehefrau ist so ein Leben zu meistern. Als Dank gab es für Frau Meier einen Blumenstrauß.

An diesem Empfang waren auch Vertreter „seiner CSA“ geladen. Mit den beiden Stellvertretern, Heidi Rackl aus Neumarkt und Hans Meißner aus Luhe-Wildenau (NEW), sowie Vertretern der CSA aus dem Kreisverband TIR, war die CSA personell gut vertreten.

CSA Freunde mit Reiner Meier

CSA Freunde mit Reiner Meier

Nur einen Tag später ging der Gratulationsmarathon weiter. Der CSA Bezirksvorstand traf sich zur Sitzung in Tirschenreuth. Stellvertretende CSA Bezirksvorsitzende, Renate Blochberger, überbrachte die Glückwünsche des CSA Bezirksverbandes und würdigte die Verdienste von Reiner Meier für die CSA, speziell in der Oberpfalz. Den Glückwünschen schloss sich auch Kurt Scharf, der Kreisvorsitzende von Reiner Meier an.  Bürgermeister Franz Stahl aus Tirschenreuth stellte den CSA’lern seine Stadt vor und zeigte die sehr positive Stimmung, aber auch Entwicklung der Stadt im Stiftland auf.

Die Sacharbeit stand an diesem Vormittag aber im Hintergrund.

Die CSA Oberpfalz ist stolz auf Reiner Meier, ihren MdB Reiner Meier.

Bürgermeister Franz Stahl mit MdB Reiner Meier

Bürgermeister Franz Stahl mit MdB Reiner Meier

Die CSA bei der Tagung in Tirschenreuth

Die CSA bei der Tagung in Tirschenreuth

Die CSA Bezirksvorstandschaft

Die CSA Bezirksvorstandschaft

 

CSU und CDU beschließen Fraktionsgemeinschaft

CSU geht weiterhin mit der CDU Hand in Hand

Berlin. Bei der konstituierenden Sitzung der CSU Landesgruppe mit den CDU Bundestagsabgeordneten wurde die Fortführung der Fraktionsgemeinschaft auch für diese Wahlperiode beschlossen. Für den CSA Bezirks- und Stellvertretenden CSA Landesvorsitzenden, Reiner Meier, war es die erste Sitzung in diesem Gremium – als Abgeordneter. Alle Mitglieder der Fraktion, waren sich einig, dass es nur gemeinsam und miteinander geht, für Deutschland das Beste zu erreichen.

Bild links zeigt die CSU Landesgruppe mit dem Parteivorsitzenden Horst Seehofer
Bild rechts zeigt MdB Reiner Meier in den Reihen der CDU/CSU Fraktion  

CSU Fraktion Bd1. Fraktionssitzung Reiner