Grünen Engel für Erwin Möhrlein.

Marcel Huber überreicht an Erwin Möhrlein den Grünen Engel

München / Tirschenreuth. Wenn sich fast die gesamte politische Prominenz zur Regierung nach Regensburg begibt, dann muss schon eine besonderer Grund vorliegen. Erwin Möhrlein erhielt aus den Händen des Bayerischen Umweltministers, Marcel Huber, den Blauen Engel überreicht. MdB Reiner Meier, der Bürgermeister von Tirschenreuth Franz Stahl und der Tirschenreuther Landrat Wolfgang Lippert freuten sich über die Auszeichnung des Landkreisbürgers und CSA Mitgliedes.

In seiner Laudation hob Staatsminister Huber hervor, dass Erwin Möhrlein seit 1992 als Naturschutzwächter im Einsatz ist. Außerdem führt er als Mitglied beim Landesbund für Vogelschutz seit vielen Jahren die Artenschutzkartierung durch, unterstützt bei der Kartierung von Greifvögeln und bei anderen Brutvogeluntersuchungen. MdB Reiner Meier freute sich besonders, dass ein CSA Mann diese Auszeichnung erhielt.
Ebenfalls mit dem Blauen Engel wurde Dieter Brandl aus dem Landkreis Tirschenreuth ausgezeichnet.

Die politischen Vertreter aus dem Landkreis Tirschenreuth freuten sich mit Erwin Möhrlein über die Auszeichnung.

Erwin Mörhlein erhält Grünen Engel
Erwin Möhrlein, rechts,  erhält Grünen Engel

 

 

 

Die Lebensleistung anerkennen

CSA Bezirksvorsitzender, MdB Reiner Meier: „Wir haben die richtigen Akzente gesetzt“

Schwarzenfeld. Die CSA Oberpfalz hat das Jahr 2013 bei einer gemischten Sitzung ausklingen lassen. Dem politischen Teil, folgte ein besinnlicher.

„Die CSU hat Wort gehalten“, so umschrieb der Neuparlamentarier, MdB Reiner Meier, das Ergebnis der Koalitionsverhandlung. In dieser Vereinbarung finden sich einige Themen wieder, die der CSA seit Jahren am Herzen liegen und nun Wirklichkeit werden, so Meier. Mindestlohn, abschlagsfreier Renteneintritt nach 45 Beitragsjahren, Betreuungsgeld und Mütterrente, dies sind Herzensangelegenheiten, die jetzt im Koalitionsvertrag stehen. Auf einem gutem Weg ist man beim Missbrauch der Leiharbeit. Nach einer bestimmten Frist soll der Lohn der Leiharbeiter, dem der Festangestellten angeglichen werden. Die Leiharbeit zudem auf 18 Monate beschränkt werden. Für Meier ist dies aber noch zu lang, ein Einstieg wäre damit aber geschafft. Mit der Vereinbarung zum Mindestlohn kann die Union zunächst leben. Mit der Einführung der Lebensleistungsrente ist gewährleistet, dass nach 40 Beitragsjahren ein Rentner auch von Rente leben kann. Dazu gehört auch, dass man nach 45 Beitragsjahren ab dem 63. Lebensjahr abschlagsfrei in Rente gehen kann. Dies ist eine uralte Forderung der CSA. Durch das Betreuungsgeld werde Wahlfreiheit gesichert und durch die Mütterrente eine Gerechtigkeitslücke geschlossen. Die CSU hat sich als verlässlicher Partner der Familien erwiesen, so MdB Reiner Meier.

Mit weihnachtlichen Klängen, Geschichten, Glühwein und Weihnachtsplätzchen lies die CSA Bezirksvorstandschaft den Abend ausklingen.

MdB Reiner Meier in der Arbeitnehmergruppe

Reiner Meier zum stellvertretenden Vorsitzenden der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt

 Berlin. Die Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat am 14. November  in Berlin den Bundestagsabgeordneten Reiner Meier zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Hierzu erklärt der Tirschenreuther: „Ich freue mich über das Vertrauen und werde mich weiterhin mit meiner ganzen Kraft den Anliegen der Arbeitnehmer und der sozial Schwachen widmen.“

 Die Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion besteht regelmäßig aus Abgeordneten der Fraktion, die der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) oder der Christlich Sozialen Arbeitnehmerschaft (CSA) angehören. Sie setzt sich innerhalb der Fraktion besonders für die Belange der Arbeitnehmer ein und gibt wichtige Impulse für die Arbeits- und Sozialpolitik.

Reiner Meier engagiert sich seit nahezu vierzig Jahren für die Belange der Arbeitnehmer und war bereits während seiner Tätigkeit als Büroleiter von Horst Seehofer, MdB von 2006 bis 2008 kooptiertes Mitglied der Arbeitnehmergruppe. „Es ist schön, wieder in die soziale Herzkammer der Union zurückzukehren“, so der Abgeordnete.

Zentraler Schwerpunkt seiner Politik wird auch weiterhin die Schaffung zukunftssicherer Arbeitsplätze in seiner oberpfälzischen Heimat sein. Die Demographie stellt die Oberpfalz vor große Herausforderungen und es muss alles getan werden, um die Region für junge Familien wieder attraktiver zu machen.

Gleichzeitig gilt es, die Arbeitnehmer fair und gerecht zu behandeln. Menschen, die in Vollzeit arbeiten, sollen sich und ihre Familien ernähren können. Zu viele Arbeitnehmer sind immer noch nicht durch Tarifverträge vor Lohndumping geschützt.

Die erste Sitzung des neugewählten Deutschen Bundestages

Reiner Meier zum ersten Mal mit allen Bundestagskollegen im Plenarsaal

Berlin.Am 22.10.2013 traf sich der neugewählte 18. Deutsche Bundestag zur ersten Sitzung im Plenarsaal. Auf der Tagesordnung stand die Wahl des Bundestagspräsidenten. Norbert Lammert wurde mit 94,6 % der Stimmen wiedergewählt. Einer seiner Stellvertreter ist Johannes Singhammer von der CSU.
Mitten unter den Bundestagskandidaten, MdB Reiner Meier, der CSA Bezirksvorsitzende der Oberpfalz.

MdB Reiner Meier im Plenarsaal

MdB Reiner Meier im Plenarsaal

Reiner Meier: „Nach der Teilnahme am festlichen Gottesdienst das erste Mal als Mitglied des Deutschen Bundestages an der Abstimmung teilzunehmen, hat mich schon bewegt. Einer von 631 Abgeordneten zu sein, verlangt einem auch Demut ab.“

Auszug aus Der neue Tag vom 23.10.2013

CSA Oberpfalz lässt ihren Bezirksvorsitzenden „Hoch-Leben“

CSA Oberpfalz ist stolz auf ihren Bezirksvorsitzen

CSU Kreis- und Ortverband geben Empfang

Tirschenreuth. Lob, Anerkennung und Gratulation, dies waren die Hauptwörter der Gratulationskur für MdB Reiner Meier aus Tirschenreuth anlässlich seines Einzuges in den Deutschen Bundestag, zum anderen zu seinem 60. Geburtstag.

Der CSU Kreisverband Tirschenreuth hat gemeinsam mit dem CSU Ortsverband zu einem Empfang nach Tirschenreuth, der Heimatstadt von Reiner Meier eingeladen. Die Räumlichkeit, mit nächtlichem Blick auf das Gelände der „Gartenschau in der Stadt 2013“, war wie geschaffen für diesen Abend. CSU Kreisvorsitzender, MdL Tobias Reiß, zeigte den Lebensweg von Reiner Meier auf. Das Jahr 2013 ist für Reiner Meier ein ganz besonderes. Nicht nur der Einzug in den Deutschen Bundestag und sein 60. Geburtstag zählen dazu, Reiner Meier kann auf sechs Jubiläen in diesem Jahr zurückblicken.

Mit der Lehre als Verwaltungslehrling bei der Stadt Bärnau begann die berufliche Laufbahn von Reiner Meier. Nach einem kurzen Gastspiel bei der Gemeinde Haar bei München, kam Meier 1973, als vor 40 Jahren,  zum Landratsamt Tirschenreuth. 1988, also heuer vor 25 Jahren, hat Meier sein Studium an der Fachhochschule als Diplom-Verwaltungswirt, abgeschlossen. Wieder nach einem Kurzaufenthalt am Landratsamt in Wunsiedel, kam Reiner Meier wieder an das Landratsamt nach Tirschenreuth zurück. Meier stieg zum Sachgebietsleiter in der Bauverwaltung auf. 1973, also vor 40 Jahren, trat Reiner Meier in die CSU ein. Im Jahre 1988, also vor 25 Jahren, wurde Meier Stellvertretender CSA Bezirksvorsitzender und Mitglied im CSA Landesvorstand. Ebenfalls 25 Jahre ist Meier Mitglied im Vorstand der EUCDA (Europäischen Union Christlich-Demokratischer Arbeitnehmer). Seit 1998, als seit 15 Jahren, steht Reiner Meier an der Spitze des CSA Bezirksverbandes und ist seitdem auch Stellvertretender CSA Landesvorsitzender.

Das Motto der CSA, nicht nur reden, sondern mitgestalten und handeln, ist auch das Lebensmotto des Hl. Josef. Die biblische Botschaft seines Lebens ist es, zuzuhören, zu verstehen und dann im Sinne unseres Herrgotts zu handeln. Damit Reiner Meier immer an dieses Motto denkt, überreichte ihm Tobias Reiß im Namen des CSU Kreisverbandes einen aus Holz geschnitzten „Josef“. Die Holzfigur des Hl. Josef wurde einen Tag vorher vom Stadtpfarrer von Tirschenreuth, Georg Flierl, geweiht.

Der CSU Ortsvorsitzender und Bürgermeister der Stadt Tirschenreuth, Franz Stahl, schloss sich den Glückwünschen an. Das Stadtoberhaupt sagte, ganz Tirschenreuth kann sich freuen und ist auch stolz, wieder einen Bundestagsabgeordneten zu stellen. Reiner Meier ist mit seiner Stadt eng verwurzelt. Bürgermeister Stahl überreichte an Meier ein Relief der Stadt Tirschenreuth.

Nicht vergessen blieb an diesem Abend die Frau an der Seite von Reiner Meier, seine „Uli“. Die beiden Redner hoben den großen Anteil von „Uli“ hervor. Nur mit einer verständnisvollen, den Rücken verhaltenden Ehefrau ist so ein Leben zu meistern. Als Dank gab es für Frau Meier einen Blumenstrauß.

An diesem Empfang waren auch Vertreter „seiner CSA“ geladen. Mit den beiden Stellvertretern, Heidi Rackl aus Neumarkt und Hans Meißner aus Luhe-Wildenau (NEW), sowie Vertretern der CSA aus dem Kreisverband TIR, war die CSA personell gut vertreten.

CSA Freunde mit Reiner Meier

CSA Freunde mit Reiner Meier

Nur einen Tag später ging der Gratulationsmarathon weiter. Der CSA Bezirksvorstand traf sich zur Sitzung in Tirschenreuth. Stellvertretende CSA Bezirksvorsitzende, Renate Blochberger, überbrachte die Glückwünsche des CSA Bezirksverbandes und würdigte die Verdienste von Reiner Meier für die CSA, speziell in der Oberpfalz. Den Glückwünschen schloss sich auch Kurt Scharf, der Kreisvorsitzende von Reiner Meier an.  Bürgermeister Franz Stahl aus Tirschenreuth stellte den CSA’lern seine Stadt vor und zeigte die sehr positive Stimmung, aber auch Entwicklung der Stadt im Stiftland auf.

Die Sacharbeit stand an diesem Vormittag aber im Hintergrund.

Die CSA Oberpfalz ist stolz auf Reiner Meier, ihren MdB Reiner Meier.

Bürgermeister Franz Stahl mit MdB Reiner Meier

Bürgermeister Franz Stahl mit MdB Reiner Meier

Die CSA bei der Tagung in Tirschenreuth

Die CSA bei der Tagung in Tirschenreuth

Die CSA Bezirksvorstandschaft

Die CSA Bezirksvorstandschaft

 

CSU und CDU beschließen Fraktionsgemeinschaft

CSU geht weiterhin mit der CDU Hand in Hand

Berlin. Bei der konstituierenden Sitzung der CSU Landesgruppe mit den CDU Bundestagsabgeordneten wurde die Fortführung der Fraktionsgemeinschaft auch für diese Wahlperiode beschlossen. Für den CSA Bezirks- und Stellvertretenden CSA Landesvorsitzenden, Reiner Meier, war es die erste Sitzung in diesem Gremium – als Abgeordneter. Alle Mitglieder der Fraktion, waren sich einig, dass es nur gemeinsam und miteinander geht, für Deutschland das Beste zu erreichen.

Bild links zeigt die CSU Landesgruppe mit dem Parteivorsitzenden Horst Seehofer
Bild rechts zeigt MdB Reiner Meier in den Reihen der CDU/CSU Fraktion  

CSU Fraktion Bd1. Fraktionssitzung Reiner

 

CSA Landesvorstand hat Mandatsträger wie nie zuvor

CSA war mit ihren Kandidaten bei den Wahlen sehr erfolgreich

Nürnberg. Zu Beginn der CSA Landesvorstandsitzung am 27. September in Nürnberg hörte man zuerst die Sektgläser klingen. Grund hierfür: Die CSA war bei den Wahlen erfolgreich wie nie zurvor. Der CSA Landesvorstand fordert einstimmig einen Kabinettssitz für ihren Vorsitzenden Joachim Unterländer.

Nicht nur für die CSU war es ein „Goldener Herbst“, auch die CSA kann diesen Vergleich für sich in Anspruch nehmen. Bei der Landtagswahl konnte der CSA Vorsitzende, Joachim Unterländer, sein Erstimmenergebnis erheblich verbessern und weiterhin im Landtag seinen Sitz einnehmen. Bei den Bezirkstagswahlen verteidigte Peter Daniel Forster, Stimmkreis Nürnberg-Fürth-Schwabach, seinen Platz im Bezirkstag Mittelfranken.

Bei der Bundestagswahl war die CSA Bayern noch erfolgreicher. Der CSA Spitzenkandidat, Reiner Meier, Stellvertretender Landesvorsitzender – bisher Büroleiter des CSU Vorsitzenden, schaffte den Sprung in den Bundestag ebenso wie sein Stellvertreter-Kollege Mathäus Strebl. Der ständige Gast beim CSA Landesvorstand, MdB Max Straubinger, erzielte mit über 61 % eines der besten Ergebnisse in Bayern und vertritt, gemeinsam mit seinen neuen Kollegen, im Deutschen Bundestag die CSA Interessen. Max Straubinger ist der sozialpolische Sprecher der CSU Landesgruppe im Deutschen Bundestag.

CSA MandateBild v.l.n.re.: Foto H. Meißner

MdB Mathäus Strebl, BR Peter Daniel Forster, MdL Joachim Unterländer, MdB Reiner Meier, MdB Max Straubinger

 

Reiner Meier gehört dem Bundestag an

Das CSU Traumergebnis verhilft der CSA Oberpfalz zu einem Sitz im neugewählten Bundestag.

Tirschenreuth. Der CSU Vorsitzende, alte und neue Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer, hat am Wahlsonntag von einem „Goldenen Herbst“ für die CSU gesprochen. Auch für die CSA Oberpfalz ist es ein „Goldener Herbst“, aber einer mit besonders viel Glanz. Der oberpfälzische CSA Bezirksvorsitzende und stellvertretende CSA Landesvorsitzende, Reiner Meier aus Tirschenreuth, hat es geschafft, er gehört dem neuen Bundestag an.

Die CSA in der Oberpfalz und auch in Bayern hat somit einen Fürsprecher mehr, wenn es um soziale Fragen und die Anliegen der Arbeitnehmer und sozial Schwachen geht.

Reiner Meier

  

CSA ist dem Menschen am nächsten

CSA Sommerempfang mit Wilfried Scharnagl in Schwarzenfeld

Der Tagungsort: Schloss Schwarzenfeld

Schwarzenfeld. Selten erlebten die CSA Mitglieder und Freunde einen solchen ausgesprochenen Kenner der politischen Szene wie am Sommerempfang in Schwarzen mit dem ehemaligen Chefredakteur Wilfried Scharnagl. Scharnagl faszinierte die weit über 100 Anwesenden mit seinen Ausführungen.

Bevor CSA Bezirksvorsitzender und CSA Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Reiner Meier, mit seiner Begrüßung beginnen konnte, mussten erst noch zusätzliche Stühle in de klimatisierten Saal gebracht werden. Meier begrüßte neben Wilfried Scharnagl, Staatsministerin Emilia Müller, den Ehrenbezirksvorsitzenden Edgar Schiedermeier,  Bürgermeister Manfred Rodde, CSU Bürgermeisterkandidat von Weiden, Wolfgang Pausch, die CSU Listenkandidatin für den Landtag, Dagmar Nachtigall aus Weiden.
Die CSA ist dem Menschen näher, als alle anderen Arbeitsgemeinschaften der CSU, so Meier . Mit der Landtagswahl wird auch über die Zukunft des Ländlichen Raumes abgestimmt.

CSA Bezirksvorsitzender Reiner Meier

CSA Bezirksvorsitzender Reiner Meier

Staatsministerin Emilia Müller lobte in ihrem Grußwort die Arbeit der CSA, insbesondere die des CSA Bezirksvorsitzenden Reiner Meier.

Die Oberpfalz, so Scharnagl, ist eine wichtige Säule der CSU. Die CSU war, ist und bleibt die einzige Volkspartei in Bayern. Nicht einverstanden ist der ehemalige Chefredakteur mit der Politik in Brüssel. Europa ist über die Ufermauern getreten. Zu viele Kommissare und zu viele Beamte mit zu wenig Aufgaben, dass kann nicht gut gehen, so Scharnagl. Zu der Kritik am separaten Wahltermin für die Landtagswahl sagte Scharnagl, wenn sich ein Land wie Bayern, keinen eigenen Wahltag leisten kann, wäre das eine Schande. Die Landtagswahl ist kein Anhängsel der Bundestagswahl.
Sein geschichtliches Wissen um die CSU lies Scharnagl aufblitzen, als er sich zum Landtagsergebnis von 2003 äußerste. Man habe das Ergebnis damals falsch gedeutet. und die falschen Schlüsse daraus gezogen. Die Rechnung bekam die CSU mit dem Wahlergebnis von 2008.
Scharnagl verteidigte Ministerpräsident Horst Seehofer ins einen Entscheidungen, die all zu oft als Wechselhaft bezeichnet werden. Wenn ein Politiker nicht eine gewisse Wendigkeit besitzt, seine Meinung an veränderten Gegebenheiten anzupassen, dann sollte ergehen, so Scharnagl. Nach fünf Jahren Seehofer steht Bayern besser da als alle anderen Bundesländer.

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Wilfried Scharnagl

 

 

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R. Meier: das ist meine Oberpfälzer CSA, Herr Scharnagl

Nach einer Diskussionsrunde ging es in den Schlossgarten zu einem Empfang.

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v.l.n.r.: CSA Kreisvorsitzender Alexander Pangerl, Wilfried Scharnagl, Europaministerin Emilia Müller, Bürgermeister Manfred Rodde und Reiner Meier

CSA-Sommerempfang_Pressebericht.001

Bericht: Mittelbayerische Zeitung

CSA-Sommerempfang_NT-Pressebericht.002

Bericht: Der Neue Tag

alle Bilder: Hans Meißner