30 Jahre CSA Oberpfalz

CSA bei Sennebogen

CSA bei Sennebogen

CSA Oberpfalz feiert das 30 jährige in Wackersdorf

Wackersdorf. 30 Jahre CSA Oberpfalz, das sind 30 Jahre Einsatz für die Arbeitnehmer, Rentner und Sozialschwachen. Die CSA vergisst dabei nicht diejenigen, die den Arbeitnehmern die Arbeit ermöglichen. Betriebsbesichtigungen gehören schon immer zu den Aktivitäten.

Eine geballte Anzahl von Politikern begleitete die CSA Abordnung zur Betriebsbesichtigung bei der Firma Sennebogen in Wackersdorf. Dr. Thomas Goppel, Staatssekretär a.D., MdB Karl Holmeier, MdEP Albert Deß, sowie der CSA Bezirksvorsitzender MdB Reiner Meier.

CSA bei Sennebogen

Alexander Scherer, Geschäftsführer von sennebogen am Standort Wackersdorf begrüßte die Gäste und übernahm auch selbst für eine Gruppe die Führung durch das weiträumige Firmengelände. Scherer wusste zu berichten, dass in Wackersdorf 230 Mitarbeiter eine hervorragende Leistung bringen. Das Firmengelände erstreckt sich auf eine Fläche von 160 000 m2. Weitere Firmensitze befinden sich in Straubing und Straubing Hafen, in Ungarn, in den USA und in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wenn waren transportiert, verladen, gehoben oder entleert werden sollen, dann sind meisten Maschinen von Sennebogen vertreten. Sennebogen baut nur auf Bestellung. Die Auslastung bezeichnete Scherer als sehr gut. Stolz ist man, trotz der hohen Auftragslage, eine Lieferzeit von drei Monaten halten kann, dank der guten Mitarbeiter.

Die CSA Vertreter waren beeindruckt von den gigantischen Ausmaßen der gefertigten Maschinen.

 

Seit 30 Jahren Freunde

Burgweinting/Regensburg. Manch Ehe hält keine 30 Jahre, die Freundschaft der Bezirksverbände der Arbeitnehmerunion der CSU (CSA) zwischen der Oberpfalz und Schwaben feierte dagegen ihren 30. Geburtstag. Eine Schwaben-Abordnung besuchte am vergangenen Wochenende die Freunde in der Oberpfalz. In Burgweinting wurde Quartier bezogen.

Reisegruppe vor der Walhalla

Seit 30 Jahren ist es nun schon Ritual, dass sich die CSA Bezirksverbände im zweijährigen Modus abwechselnd besuchen. In diesem Jahr waren die Schwaben mit einem Besuch in der Oberpfalz an der Reihe. Bezirksvorsitzender Ralf Kindelmann führt die Gruppe an. Am Samstagmorgen, nachdem sich die Oberpfälzer mit ihrem Bezirksvorsitzenden MdB Reiner Meier angeschlossen hatten, ging es in Richtung Walhalla. Nachdem die Stufen erklommen waren, genoss man das Innere der Halle, aber auch den herrlichen Ausblick über das Donautal. Nach dem Mittagessen in der Innenstadt von Regensburg wurden der Gruppe die Sehenswürdigkeiten der historischen Altstadt gezeigt und erklärt. Zwei Stunden hatte die Besuchergruppe nun Zeit, Regensburg auf eigene Faust zu erkunden. Ein besonderes Highlight war die Besichtigung der Brauerei Kneitinger. Mit dem „Kneitinger Bierdiplom“ wurden alle Teilnehmer als Braufachleute ausgezeichnet. Den Abend genoss man dann gleich in der angegliederten Gaststätte.

Ein Prosit auf die Freundschaft

Die beiden Bezirksvorsitzenden

Am Sonntagmorgen startete man in Richtung Kelheim. Dort bestieg man ein Schiff in Richtung Kloster Weltenburg. Die Aussicht vom Schiff auf die herrliche Umgebung, dem Donaudurchbruch und die Ufer der Donau beeindruckten die Reisegruppe besonders. In der Gaststätte in Weltenburg ließ man sich das Mittagessen schmecken. Nachdem man die Klosteranlage erkundet hatte, ging es wieder per Schiff zurück nach Kelheim. Dort hieß es dann Abschied nehmen, Abschied von Freunden. Man trennte sich mit dem Versprechen, die 30 jährige Freundschaft weiter mit Leben zu erfüllen. In zwei Jahren werden die Oberpfälzer dann in Richtung Schwaben unterwegs sein.