Reiner Meier bei Vorstellung des gemeinsamen Wahlprogrammes von CDU und CSU in Berlin dabei

Reiner Meier trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel

Berlin. Das gemeinsame Wahlprogramm wurde in großer Einmütigkeit von CSU und CDU in Berlin vorgestellt. Gemeinsam hat man um die beste Lösungen für Deutschland und deren Menschen gekämpft. Man ist zuversichtlich, nach der Bundestagswahl wieder die Regierung zu stellen und die Vorstellungen umzusetzen.

Bei der gemeinsamen Vorstellung des Wahlprogrammes traf der CSA Bezirksvorsitzende und CSA Spitzenkandidat Reiner Meier auch Bundeskanzlerin Merkel (siehe Bild).

Reiner Meier mit Bundeskanzlerin Angela Merkel Bild: Privat

Reiner Meier mit Bundeskanzlerin Angela Merkel
Bild: Privat

 

Menschen sind keine Ware

CSA Bayern startet in den Wahlkampf

Sulzbach-Rosenberg. Mit der Tagung des Landesausschusses in Großenfalz, Landkreis Amberg-Sulzbach, läutete die CSA Bayern den Wahlkampf ein. Mit einem eigenen Positionspapier hat die CSA ihre Schwerpunkte herausgestellt. CSA Spitzenkandidat Reiner Meier aus Tirschenreuth zeigte die Schwerpunkte seiner politischen Arbeit auf.

Hier einige Kernaussagen von Reiner Meier:

Uns als CSA geht es primär um die Arbeitsplätze die ein gesichertes und würdevolles Leben garantieren. Deshalb ist die Kraft der Wirtschaft Voraussetzung für unsere Arbeitsplätze!

Bayern steht an der Schwelle zur Vollbeschäftigung

Wir haben in Bayern auch praktisch keine Jugendarbeitslosigkeit mehr

•          In vielen Ländern Europas liegt sie bei 25, 30 oder sogar bei 50 Prozent

•          In Bayern: Auch 2013 wieder weit mehr Lehrstellen als Bewerber – jeder Jugendliche hat die Wahl!

•          Unser Erfolg fällt nicht vom Himmel, sondern ist das Ergebnis unserer Politik für die berufliche Bildung.

Es bleibt dabei: Menschen, die Vollzeit arbeiten, sollen sich und ihre Familien von ihrem Einkommen ernähren können

•          Diese Grundüberzeugung werden wir als CSA nie aufgeben !!

•          Ich freue mich, dass auch die Kanzlerin hier klar an unserer Seite steht

Es gibt noch viel zu viele Arbeitnehmer, die nicht durch Tarifvertrag vor Lohndumping geschützt sind

Wir wollen diesen Schutz. Deshalb: Die CSA steht für einen tariflichen Mindestlohn.

•          Vorrang der Tarifpartner

•          Der Staat ist für die Lohnfindung ungeeignet!

         Wir müssen Mindestlöhne nach Regionen und Branchen differenzieren.

•          Wer alle über einen Kamm schert, gefährdet Arbeitsplätze

•          Man kann eine Friseurin in Mecklenburg-Vorpommern nicht mit einem BMW-Beschäftigten in München vergleichen

Leiharbeit muss Mittel zur Abarbeitung von Auftragsspitzen sein, nicht Ersatz für Stammbelegschaften!

•          Das ist nicht soziale Marktwirtschaft

•          das ist soziale Gewissenlosigkeit das ist moderne Sklaverei des 21. Jahrhunderts

  • Es kann nicht sein, dass der Zugang zu Großunternehmen oft nur noch über Zeitarbeit erfolgt.

alle Bilder: Hans Meißner

Das Podium beim CSA Landesausschuß

Das Podium beim CSA Landesausschuß

CSA Spitzenkandidat Reiner Meier und CSA Landesvorsitzender MdL Joachim Unterländer

CSA Spitzenkandidat Reiner Meier und CSA Landesvorsitzender MdL Joachim Unterländer

CSA Kreisvorsitzender AS, Gerhard Graf, begrüßt die Teilnehmer

CSA Kreisvorsitzender AS, Gerhard Graf, begrüßt die Teilnehmer

CSA Spitzenkandidat und CSA Bezirksvorsitzender Reiner Meier bei seinen Ausführungen

CSA Spitzenkandidat und CSA Bezirksvorsitzender Reiner Meier bei seinen Ausführungen

Die Teilnehmer des CSA Landesausschusses 2013

Die Teilnehmer des CSA Landesausschusses 2013